!! Black Friday Special !! First come – first served !!

Eine professionelle Persönlichkeitsanalyse kann in vielen Anwendungsfeldern sehr hilfreich sein. Einige Beispiele: Persönliche Weiterentwicklung, berufliche Erst- oder Umorientierung, Führungskräfteentwicklung, Umgang mit Konflikten und vieles mehr…

 

Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit unseres Black-Friday-Specials:
20% Preisnachlass auf die Personality Profiling Pakete! Gültig vom 25.11. bis 03.12.2019 und begrenzt auf 10 Buchungen.

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Arbeitszeit: EuGH schreibt Erfassung vor

Das EuGH-Urteil bedeutet das faktische Ende der Vertrauensarbeitszeit und des Umstandes, dass 50% der 2,2 Milliarden Überstunden jährlich in Deutschland unbezahlt bleiben. Ich erwarte eine spannende Diskussion über die Vereinbarkeit von New Work, Flexibilität und mobilem Arbeiten einerseits und einem praktikablen Rechtsrahmen andererseits. Meine Einschätzung: Organisatorisch und finanziell herausfordernd – gleichzeitig machbar.

Zum Handelsblattartikel geht es hier.

Diese Veränderung wird mittelfristig viele Folgen haben, die Führungskräfte herausfordern. Einige Beispiele:

  • Unternehmen brauchen mehr Mitarbeiter (oder Freelancer) zur Erledigung der Aufgaben. Die Kosten- und Gewinnauswirkung führt zu entsprechendem Gesprächsbedarf bei den Eigentümern.
  • Nice-to-have-Aufgaben werden konsequent ausgedünnt. Den Auftraggebern und Stakeholdern wird das nicht gefallen.
  • Projekte brauchen eine noch stringentere Planung verfügbarer Arbeitskapazitäten, da die Flexibilität der Mitwirkenden eingeschränkter ist als zuvor.

Neue Herausforderungen also für das obere und mittlere Management – auf der methodischen und auf der persönlichen Ebene. Zeit, mit einem Sparringspartner die eigenen Handlungsmöglichkeiten zu erweitern. Mit einem professionellen Coaching.

In eigener Sache: Marke endlich eingetragen!

„Innere Ausrichtung von Menschen in Verbindung mit der maritimen Herkunft des Coachs“ – das war die Idee des Logos. Das tolle Ergebnis – eine Kombination aus Mensch und Kompass – in Zusammenarbeit mit dem super Designer Alexander Kämpfe empfanden wir als unbedingt schutzwürdig.

Darum freuen wir uns, heute endlich die Eintragung der Bildmarke verkünden zu können. Ein weiterer Meilenstein ist erreicht, und alle sind sehr happy!

Coaching Düsseldorf Marke

Wie bekomme ich ein marktgerechtes Gehalt?

Bei der Bezahlung ist eine Orientierung darüber, welches Gehalt für die eigene Tätigkeit marktüblich ist, sehr hilfreich. Der jährliche Stepstone Gehaltsreport für Fach- und Führungskräfte gibt Ihnen Aufschluss darüber, wo Sie mit Ihrem Gehalt im Vergleich liegen. Besonders nützlich: Eine Differenzierung der Gehälter, z.B. nach Bundesland, Branche, Berufserfahrung, Geschlecht etc.!

Schauen Sie mal rein: Hier geht es zum Gehaltsreport

Und wenn eine Gehaltsverhandlung beim aktuellen oder neuen Arbeitgeber ansteht, kann ein Coaching vorab sehr hilfreich sein. Die Bandbreite reicht hier von professionellem Argumentieren und Verhandeln über die eigene innere Haltung zum Thema Geld („darf ich das überhaupt verlangen?“) bis hin zu konkreten Gesprächstrainings mit Video-Feedback. Erste Tipps für eine Gehaltsverhandlung finden Sie hier: https://jacobsen-coaching-duesseldorf.de/themenschwerpunkte/persoenlichkeitsentwicklung-und-karriereplanung/

Ihre Führungskraft ist professionell aufgestellt – Sie auch?

Warum schlechtes Oster-Wetter gut ist: Coach yourself!

Die Osterzeit hält ein paar Tage bereit, um ein wenig zur Ruhe zu kommen. In sich zu gehen. Den bisherigen Lauf der Dinge zu hinterfragen. Um Entscheidungen zu treffen – oder zumindest zu erkennen, dass eine Entscheidung ansteht. Übrigens: Wer keine Entscheidung trifft, entscheidet damit auch etwas – nämlich dass der Status quo genau so OK ist. Zufrieden ist, wer seinen Status quo mag. Wer ihn nicht mag, dem ist meist im Leben irgendetwas zu viel (z.B. Stress, Konflikte, Sorgen) oder zu wenig (z.B. Lebensfreude, Selbstvertrauen, Souveränität).

Wo stehen Sie gerade? Wann haben Sie sich das zuletzt gefragt? Mit welchem Ergebnis? Und jetzt die gute Nachricht zum „schlechten“ Wetter: Regen bringt Ruhe. Nutzen Sie sie für sich!

In diesem Sinne eine schöne Osterzeit!

Dilemma Digitalisierung – Management – Menschen

„Management ist zu wichtig, um es nur den Managern zu überlassen.“
Um diesen Kernsatz dreht sich der gute Artikel bei t3n.de zum Thema Digitalisierung / agile Methoden / Menschen!

Fazit: Wer agile Methoden einführt und nicht gleichzeitig sicherstellt, dass klassische Manager loslassen lernen und Mitarbeiter mehr Verantwortung übernehmen (können, wollen und dürfen!), wird scheitern.

Hier der Link: http://t3n.de/news/das-digitalisierungs-management-dilemma-801976/

 

 

Buchtipp: Brian J. Robertson: Holacracy – ein revolutionäres Management-System für eine volatile Welt. 

Buchtipp: Brian J. Robertson: Holacracy – ein revolutionäres Management-System für eine volatile Welt. In der heutigen Geschäftswelt verändern sich die Bedingungen minütlich. Aber in den meisten Organisationen haben die Menschen, die am besten dafür qualifiziert sind, auf Veränderungen zu reagieren, nicht die Autorität dazu. Stattdessen werden sie gezwungen, Strategien zu folgen, die von Führungskräften in Stein gemeißelt wurden, wobei „Vorhersagen-und-Kontrollieren“ als Schlüssel zu effektivem Management verstanden wird.

Ein Führungsverständnis, dass beim Führen unter Komplexität zunehmend an seine Grenzen stößt. In diesem Buch zeigt Brian J. Robertson, was heute im „Business as usual“ schiefläuft und gibt Ihnen die nötigen Mittel, um Ihre Organisation zu erneuern und Ihre Arbeit(sweise) dramatisch zu verbessern.

Lesenswert!
https://www.amazon.de/gp/product/3800650878/ref=oh_aui_detailpage_o06_s00?

Endlich mehr Transparenz für Kunden im Coaching-Markt: Qualifizierungsstandard verabschiedet!

Warum das eine gute Nachricht ist? Da die Berufsbezeichnung „Coach“ leider nicht geschützt ist, darf sich jedermann „Coach“ nennen – unabhängig von der Qualifikation. Manche tun dies sogar ohne Qualifikation, manche nach einem Wochenendseminar, andere (wie ich) erst nach einer zweijährigen Ausbildung. Dies erzeugt eine hohe Intransparenz für die Interessenten auf der Suche nach einem gut qualifizierten Coach. Um dieser Intransparenz am Markt etwas entgegenzusetzen, strebten die zehn größten Coachingverbände eine gemeinsame Empfehlung zu einem Qualifizierungsstandard an.

Das Problem war: Viele Verbände – viele Meinungen!
Jetzt ist der wichtige Durchbruch endlich geschafft und ein gemeinsamer Mindeststandard in der Coach-Qualifizierung definiert. Die Coachingverbände sind sich einig, dass mit dieser einheitlichen Verpflichtung das Ansehen von professionellem Coaching in der Öffentlichkeit und der Wirtschaft steigen und mehr Transparenz in dem bisher ungeschützten Markt schaffen wird. Und meine persönliche Hoffnung ist, dass die Coaching-Anbieter-Seite sich nun sukzessive um die nicht ausreichend qualifizierten Coaches bereinigen wird – zum Wohle der Klienten. Dies setzt natürlich voraus, dass Interessenten den Qualifizierungsstandard kennen und sich bei der Coach-Auswahl daran orientieren.

Sie finden das Positionspapier hier verlinkt.