13. Juni 2016

Endlich mehr Transparenz für Kunden im Coaching-Markt: Qualifizierungsstandard verabschiedet!

Warum das eine gute Nachricht ist? Da die Berufsbezeichnung „Coach“ leider nicht geschützt ist, darf sich jedermann „Coach“ nennen – unabhängig von der Qualifikation. Manche tun dies sogar ohne Qualifikation, manche nach einem Wochenendseminar, andere (wie ich) erst nach einer zweijährigen Ausbildung. Dies erzeugt eine hohe Intransparenz für die Interessenten auf der Suche nach einem gut qualifizierten Coach. Um dieser Intransparenz am Markt etwas entgegenzusetzen, strebten die zehn größten Coachingverbände eine gemeinsame Empfehlung zu einem Qualifizierungsstandard an.

Das Problem war: Viele Verbände – viele Meinungen!
Jetzt ist der wichtige Durchbruch endlich geschafft und ein gemeinsamer Mindeststandard in der Coach-Qualifizierung definiert. Die Coachingverbände sind sich einig, dass mit dieser einheitlichen Verpflichtung das Ansehen von professionellem Coaching in der Öffentlichkeit und der Wirtschaft steigen und mehr Transparenz in dem bisher ungeschützten Markt schaffen wird. Und meine persönliche Hoffnung ist, dass die Coaching-Anbieter-Seite sich nun sukzessive um die nicht ausreichend qualifizierten Coaches bereinigen wird – zum Wohle der Klienten. Dies setzt natürlich voraus, dass Interessenten den Qualifizierungsstandard kennen und sich bei der Coach-Auswahl daran orientieren.

Sie finden das Positionspapier hier verlinkt.

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Kontakt

Dirk Jacobsen
Coaching Training Beratung
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