16. April 2017
Warum schlechtes Oster-Wetter gut ist: Coach yourself!
Die Osterzeit hält ein paar Tage bereit, um ein wenig zur Ruhe zu kommen. In sich zu gehen. Den bisherigen Lauf der Dinge zu hinterfragen. Um Entscheidungen zu treffen – oder zumindest zu erkennen, dass eine Entscheidung ansteht. Übrigens: Wer keine Entscheidung trifft, entscheidet damit auch etwas – nämlich dass der Status quo genau so OK ist. Zufrieden ist, wer seinen Status quo mag. Wer ihn nicht mag, dem ist meist im Leben irgendetwas zu viel (z.B. Stress, Konflikte, Sorgen) oder zu wenig (z.B. Lebensfreude, Selbstvertrauen, Souveränität).
Wo stehen Sie gerade? Wann haben Sie sich das zuletzt gefragt? Mit welchem Ergebnis? Und jetzt die gute Nachricht zum „schlechten“ Wetter: Regen bringt Ruhe. Nutzen Sie sie für sich!
In diesem Sinne eine schöne Osterzeit!